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Cranio Sacrale Osteopathie in Wien

In meiner Praxis in Wien begrüße ich Sie zur Cranio Sacralen Osteopathie. Bereits seit 1998 bin ich in diesem Bereich tätig und kann Ihnen entsprechend als sehr erfahrene und kompetente Praktikerin behilflich sein. Lernen Sie mehr über die Entstehung und über die spezifischen Anwendungsmöglichkeiten bei bestimmten Altersgruppen dieses Konzeptes.

Cranio Sacrale Osteopathie Bei der Cranio Sacralen Osteopathie handelt es sich um eine manuelle Methode, die um die Jahrhundertwende von William Garner Sutherland entwickelt wurde. Er vertiefte sich in die Knochenstruktur des Schädels und die damit zusammenhängenden Funktionen des Gehirns. Nachdem er alle Nähte und Verbindungsstellen des Schädels analysiert hatte, kam er zu dem revolutionären Schluss, dass dieses System nicht fest und starr ist, sondern dass auch nach Abschluss des Schädelwachstums ein Spielraum zwischen den Knochen bleiben muss, um die Lebendigkeit des Systems gewährleisten zu können. Das Ergebnis publizierte er unter dem Namen Cranio Sacrale Osteopathie.

Cranio Sacrale Osteopathie

Wann sind Sie zur Cranio Sacralen Osteopathie in Wien in meiner Praxis richtig?

Anwendung: Akute Beschwerden des Bewegungsapparates, Erkrankungen im HNO-Bereich, Migräne, Kiefergelenksyndrom, zur Ergänzung der Geburtsvorbereitung und für Babys nach der Geburt.

Wie wird die Behandlung zur Cranio Sacralen Osteopathie in Wien bei mir durchgeführt?

Anwendung

Eine Behandlung dauert 45 Minuten. Rein äußerlich ist sie nicht spektakulär: Die Klientin/der Klient liegt bekleidet und entspannt auf einem Massagetisch. Kleinkinder können sitzen. Die Behandlung ist sehr sanft. Die Hände der Praktikerin/des Praktikers halten entweder den Schädel oder das Becken und „horchen“ dabei auf die Vitalität des Körpers (Schaukelbewegung). Durch den Einsatz gezielter Techniken und der konzentrierten Aufmerksamkeit wird bei der Cranio Sacralen Osteopathie die Selbstheilungskraft des Klienten aktiviert und zu einer Korrektur angeleitet.

Beim Tastbefund wird die Beweglichkeit des Schädels als rhythmische Formveränderung wahrgenommen, als Schaukelbewegung, die Sutherland die PRIMÄRE ATMUNG nannte. Ihre Pulsation hat eine eigene Geschwindigkeit, die ziemlich konstant zwischen acht bis zwölf Mal pro Minute erfolgt und unabhängig von Herzschlag und Atmung der Lunge ist.

Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne weiter!

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